Mein Blog
Was ist Vertrauen?
Was bedeutet Vertrauen? Kann man ohne Vertrauen leben? Ich glaube, ganz ohne Vertrauen geht’s wahrscheinlich gar nicht. Und ein Leben mit wenig Vertrauen ist kein glückliches – es ist wohl dürftig, karg und voller Zweifel.
3 Tipps für achtsames Essen
ACHTSAM ESSEN ist eine Praxis, die immer beliebter wird. Sie hilft uns, bewusster zu essen und unseren Körper besser wahrzunehmen. Außerdem lernen wir auf spielerische Weise unsere Essgewohnheiten besser kennen und haben dabei so manche Aha-Erlebnisse 🙂
…und täglich grüßt der Kater
Ob’s regnet oder schneit, der Kater erscheint täglich und setzt sich vor die Terrassentür. Er wartet geduldig und ausdauernd.
Deine Geschichte anerkennen
"Deine Geschichte anerkennen und dich dafür zu lieben, ist das Mutigste, was du je tun wirst. Lass...
Meditieren ist langweilig
Meditieren wird immer beliebter. Viele Menschen beginnen voller Enthusiasmus und meditieren einige Wochen lang jeden Tag. Doch dann wird’s langweilig…
Was ist der Unterschied zwischen Meditation und Achtsamkeit?
Meditieren ist eine geistige Tätigkeit, bei der du eine bestimmte Geisteskraft trainierst, z.B. Konzentration. Achtsamkeit ist Vergegenwärtigung.
„Ich habe keine Zeit zum Meditieren“ und andere Ausreden
Meditieren heißt auch „in die Mitte kommen“. Wenn wir in unserer Mitte sind, dann wissen wir, was wir tun. Wir sind präsent und handeln bewusst, nicht getrieben. Dennoch finden wir so viele Ausreden, die uns davon abhalten, mit dem Meditieren zu beginnen.
Achtsam pinkeln
Ein gesundes Zusammenspiel zwischen Nervensystem, Blase und Blasenschließmuskeln ist eine wichtige Voraussetzung für ein optimales Funktionieren des Urinierens. Wenn dies passt, kann die Blase selbst arbeiten.
Plötzlich sah ich ROT – autsch!
Vor vier Tagen hab’ ich mich mit einem spitzen und scharfen Messer in den Finger geschnitten. Plötzlich sah ich rot – autsch! Ich will mich wegdrehen, nur nicht hinsehen!
Was ist SHAMATA-Meditation?
Shamata ist eine der beiden Haupt-Meditationspraktiken im Buddhismus und bedeutet in Sanskrit „Stilles Verweilen“ oder „Geistige Ruhe“. Durch regelmäßige Übung von Shamata-Meditation kannst du lernen, den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und ein tieferes Verständnis von dir selbst und der Welt erlangen.
Lass die Angst schmelzen
Angst-Muster erkennen und transformieren. Es geht darum, die vier Formen der Angst – Kampf, Flucht, Gefrieren, Ohnmacht – im Körper zu spüren und sie mithilfe einfacher Körperübungen loszulassen. So kann es gelingen, uns spielerisch aus blockierenden Gewohnheitsmustern zu befreien. Wir gehen leichter durch den Tag und durchs Leben.
Liebesbrief an die Shamata-Meditation
Wir kennen uns nun schon über 25 Jahre, die Shamata-Meditation und ich. Ein Vierteljahrhundert. Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als ich das Buch „Der Weg zur Freiheit“ von S.H. Dalai Lama im Jahr 1997 las. Dort schreibt er, dass alles, was im Buch steht, nichts nützt, wenn wir es nicht in die Praxis umsetzen, wenn wir es nicht verinnerlichen. UndVerinnerlichen heißt: hören, nachdenken, meditieren, meditieren, meditieren. Regelmäßig.
Die Körperhaltung beim Meditieren
Beim Meditieren ist es wichtig, eine bequeme und aufrechte Körperhaltung einzunehmen. Es geht um die Fähigkeit, entspannt zu sein und gleichzeitig eine gute Körperspannung zu erzeugen, bei der du länger sitzen und dich konzentrieren kannst.
KARMA – Glück und Leid erleben
Glück und Leid entstehen nicht zufällig, sie haben ihre spezifischen Ursachen. Heilsames bringt Glück und aus unheilsamen Handlungen entstehen leidvolle Erfahrungen. Die Kunst ist es zu erkennen, was anzunehmen und was aufzugeben ist.
Vom Schmerz zu Liebe und Mitgefühl
Die Entfaltung der Vier Unermesslichkeiten – Liebe, Mitgefühl, Freude, Gleichmut – gehört zu den wichtigsten und wunderbarsten spirituellen Übungen. Dabei ist das eigene Wohlsein, die Liebe und das Mitgefühl uns selbst gegenüber die Grundlage dafür, unser Herz für andere Lebewesen zu öffnen.
Gewohnheiten ändern durch Achtsamkeit
Gewohnheiten sind innere Programme, die meist unbewusst ablaufen. Ob eine Gewohnheit gut oder schlecht ist, hängt davon ab, ob sie unser Leben erleichtert oder ob sie störend wirkt. Es gibt zwei wirkungsvolle Arten, Gewohnheiten zu ändern…
KARMA und das schöne Leben
Wir alle streben nach Glück. Was sind die Ursachen für Glück? Können wir unser Glück beeinflussen? Karma ist das Ursache-Wirkungsprinzip im Buddhismus. Heilsames führt zu Glück, Unheilsames bringt Leid. Das ist kurz gesagt, die Essenz der Karmalehre.
Mitgefühl und Grenzen setzen
Mitgefühl ist der Wunsch nach Leidfreiheit für sich und andere Lebewesen. Mitgefühl bedeutet nicht, zu allem JA zu sagen und sich selbst dabei zu vergessen.
Freude durch Achtsamkeit
Wenn wir in Achtsamkeit verweilen, können wir die Wunder des Lebens berühren. Achtsamkeit...
KOPF HOCH und ATMEN stärkt die Gesundheit
Die Kunst des Atmens beeinflusst unser körperliches und mentales Wohlbefinden. Die Körperhaltung spielt dabei eine wichtige Rolle.
Drei Übungen für störende Emotionen
Meditieren stärkt die Achtsamkeit und diese ist der beste Schutz gegen störende Emotionen, wie Angst, Wut usw. Die Atmung ist dabei besonders wichtig.
SelbstMITGEFÜHL und Achtsamkeit
Selbstmitgefühl braucht Achtsamkeit. Denn mit Hilfe der Achtsamkeit lernen wir, angenehme wie...
Meditation über Tod und Vergänglichkeit
In diesem Blogartikel findest du 3 wichtige Meditationen über Tod und Vergänglichkeit, die du sofort selbst anwenden und üben kann.
SelbstLIEBE und Achtsamkeit
Was bedeutet Liebe? Wie beschreiben wir jemanden, der liebt? Kann ich überhaupt andere lieben, ohne mir selbst zugeneigt zu sein? Was ist die spirituelle Dimension der Liebe? Kann ich lernen zu lieben? Selbstliebe ist eng mit Achtsamkeit verbunden.
Zwei Arten von Glück
Wir unterscheiden zwei Arten von Glück - weltliches Glück und inneres Glück. Beide sind wichtig....
Eine einfache Meditationsübung für jeden Tag
Atme ruhig und nimm‘ deinen ganzen Körper wahr. Kopf und Gesicht sind entspannt, ein sanftes Lächeln…
In 4 Schritten zur Gehmeditation
Gehmeditation ist Meditieren im Gehen. In dieser Anleitung zeige ich dir, wie du in 4 Schritten...
Mein Hobby: Waldgänge
Die Landschaft hier ist sehr bergig und hügelig, es gibt kaum ebene Flächen und so wird jeder Waldgang zur Berg- und Talwanderung. Das nutze ich für sportliche Aktivitäten…
Geführte Meditation oder Stille Meditation – was ist besser?
Denkst du auch zuerst an geführte Meditationen, wenn du das Wort Meditation hörst? Dann geht’s dir so wie vielen Menschen, die im Internet nach Meditation suchen und dort vor allem geführte Meditationen kennenlernen. Geführte Meditationen sind äußerst beliebt und helfen dabei, Körper und Geist zu entspannen.
Was ist Achtsamkeit (Mindfulness)?
Im ursprünglichen buddhistischen Kontext ist Achtsamkeit (Pali: sati, Sanskrit: smṛti, Tibetisch:...
12 von 12 im Juli 2021 – Lazy Day
12von12 ist eine alte Blogger-Tradition. Unter Hashtag #12von12 dokumentieren Blogger ihren Alltag am 12. des Monats in 12 Bildern…
Fun Facts über mich
1. Schon als Kind übte ich den Lotussitz, die Kerze und die Brücke. Alleine auf der Wiese vor dem...
5 Tipps wie du deine Motivation für die Meditation stärkst
Wenn du mit dem Meditieren beginnst, bist du anfangs begeistert. Denn nach 1 bis 2 Wochen der...
Was ist Meditation
Meditieren ist viel mehr als Entspannen. Meditation ist eine tausendfach erprobte Technik, mit der du deinen Geist entdecken und entfalten kannst. So wie unser Körper, besteht auch unser Geist aus vielen Teilen und Elementen. Und jeder Teil besitzt seine spezifische Fähigkeit.
Warum ich das Meditieren liebe
Jede Person kann Meditieren lernen Ich liebe Meditieren, weil es einfach zu lernen und überall...
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… Spiritualität und BUDDHISMUS.
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