Stell dir vor, du könntest nicht nur länger, sondern auch besser leben, mit mehr Vitalität und weniger Beschwerden im Laufe der Jahre.

Das ist kein bloßer Wunschtraum.

Es ist das Versprechen von Peter Attias aufschlussreichem Buch „OUTLIVE – Die Wissenschaft und Kunst der Langlebigkeit“.

In seiner tiefgehenden Erforschung der Langlebigkeit enthüllt Attia die Wissenschaft hinter einem längeren, gesünderen Leben. 

Dieser Blogartikel fasst die zentralen Aussagen dieses über 600 Seiten-Buches kurz zusammen.

Wer ist Peter Attia und was ist Medizin 3.0?

Dr. med. Peter Attia absolvierte sein Medizinstudium an der Stanford-Universität. Er gründete vor einigen Jahren Early Medical, eine medizinische Praxis, die die Prinzipien der Medizin 3.0 auf Patienten anwendet. Er ist außerdem Gastgeber von The Drive, einem der beliebtesten Podcasts zu den Themen Gesundheit und Medizin.

Medizin 3.0 ist lt. Attia die evolutionäre Weiterentwicklung in der Medizin, die sich vor allem durch einen präventiven Ansatz auszeichnet.

Hippokrates und seine Nachfolger (Medizin 1.0) beobachteten Krankheitsbilder, und ihre Schlussfolgerungen beruhten auf direkten Erfahrungen und Vermutungen.

Medizin 2.0 begann sich im 19. Jahrhundert durchzusetzen und stützt sich (noch heute) auf evidenzbasierte Methoden. Die Erfindung neuer Technologien und wissenschaftliche Experimente ermöglichten die Ausrottung bzw. Heilung vieler bislang tödlich verlaufender Infektionskrankheiten. Dies trug erheblich zur Verringerung der menschlichen Sterberate bei.

Sowohl Medizin 1.0 als auch Medizin 2.0 legen ihren Fokus auf Therapie und Heilung bereits manifest gewordener Krankheiten und Störungen. Sie orientieren sich an den Symptomen. Das heißt, sobald eine Krankheit auftritt, wird sie mit allen Mitteln „bekämpft“.

Medizin 3.0 geht darüber hinaus. Sie konzentriert sich auf die Optimierung der Gesundheit und Langlebigkeit durch personalisierte Präventionsstrategien, basierend auf individuellen genetischen, biochemischen und Lebensstilfaktoren. Ihr Ziel ist es, Krankheiten zu verhindern, bevor sie auftreten.

So kann nicht nur die Lebensspanne verlängert, sondern gleichzeitig auch die Gesundheit und damit die Lebensqualität verbessert werden. 

Die Erfolge von Medizin 1.0 und 2.0  sind unbestritten – vor allem bei Infektionskrankheiten. Doch tappen sie bei Behandlung, Heilung und Prävention von chronischen Krankheiten, wie z.B. Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Alzheimer, noch immer weitgehend im Dunkeln.

Genau hier verspricht Medizin 3.0 erhellende Einsichten, denn lt. dieser entstehen chronische Krankheiten lange bevor sie tatsächlich für das mikroskopische und radiologische Auge sichtbar werden.

Fünf Schlüsselbereiche für eine optimale Gesundheit

Peter Attia identifiziert fünf zentrale Bereiche, auf die wir uns konzentrieren können, um unsere Gesundheit positiv zu beeinflussen:

1) Bewegung/Sport,

2) Ernährung,

3) Schlaf,

4) emotionale Gesundheit und

5) Nahrungsergänzung. 

Erkunden wir nun die fünf Bereiche und entdecken wir ihre Kraft für unser tägliches Leben.

1. Bewegung/Sport: Der Jungbrunnen in Bewegung

Wenn Bewegung eine Pille wäre, wäre sie das stärkste Medikament der Welt.“ Peter Attia bringt in seinem Buch überzeugende Argumente für mehr Sport und Bewegung im Alltag. 

Bei körperlicher Betätigung geht es nicht nur darum, ein gesundes Körpergewicht zu halten, sondern jeden Aspekt unserer Gesundheit zu verbessern.

Bewegung ist eine transformative Kraft und DER Grundpfeiler für Wohlsein. Attia hebt drei entscheidende Bereiche der Bewegung hervor: 

  • Ausdauer (kardiovaskulär)
  • Kraft und 
  • Stabilität (Balance).

Jeder dieser Bereiche spielt eine wesentliche Rolle bei der Verbesserung unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens. 

1.1. Ausdauer: Das Herz der kardiovaskulären Gesundheit

Ausdauer oder kardiovaskuläre Fitness ist der Eckpfeiler eines gesunden Lebens. Sie umfasst Aktivitäten, die das Herz zum Pumpen bringen und die Effizienz des Herz-Kreislauf-Systems verbessern. 

Warum es wichtig ist:

  • Herzgesundheit: Kardiovaskuläre Übungen stärken den Herzmuskel, verbessern die Durchblutung und reduzieren das Risiko von Herzkrankheiten.
  • Lungenkapazität: Regelmäßige aerobe Aktivität verbessert die Lungenfunktion und ermöglicht eine bessere Sauerstoffaufnahme und -nutzung.
  • Metabolische Vorteile: Sie hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, Insulinresistenz zu reduzieren und das Gewichtsmanagement zu unterstützen.

Starte noch heute:

  • Finde das, was dir Freude macht: Egal ob Tanzen, zügiges Gehen, Laufen, Radfahren, Schwimmen, etc. Finde die Aktivitäten, die du gerne ausübst. Und dann: übe regelmäßig, am besten täglich. 
  • Abwechslung: Integriere verschiedene Arten von Cardio-Übungen, um die Dinge interessant zu halten und verschiedene Muskelgruppen zu trainieren. Wechsle zum Beispiel zwischen Laufen und Radfahren.
  • Langsam anfangen: Wenn du neu im kardiovaskulären Training bist, beginne mit moderaten Intensitätsübungen und erhöhe allmählich Dauer und Intensität.

1.2. Krafttraining: Aufbau eines widerstandsfähigen Körpers

Krafttraining ist mehr als nur Gewichte heben; es geht darum, einen widerstandsfähigen Körper aufzubauen, der den Herausforderungen des täglichen Lebens standhalten kann. Peter Attia betont die Bedeutung der Erhaltung von Muskelmasse und Muskelkraft im Alter, um Langlebigkeit und Unabhängigkeit zu gewährleisten.

Warum es wichtig ist:

  • Muskelmasse: Krafttraining hilft, die Muskelmasse zu erhalten und zu erhöhen, die mit dem Alter natürlich abnimmt.
  • Knochendichte: Gewichtstragende Übungen stimulieren das Knochenwachstum und verbessern die Knochendichte, wodurch das Risiko von Osteoporose verringert wird.
  • Funktionelle Fitness: Starke Muskeln verbessern die allgemeine Funktionalität, erleichtern alltägliche Aufgaben und reduzieren das Verletzungsrisiko.

Starte noch heute:

  • Körpergewichtsübungen: Beginne mit einfachen Körpergewichtsübungen wie Kniebeugen, Liegestützen und Ausfallschritten, die überall ohne Ausrüstung durchgeführt werden können.
  • Progressive Überlastung: Erhöhe allmählich den Widerstand oder das Gewicht, das du verwendest, um deine Muskeln kontinuierlich zu fordern und so das Wachstum zu fördern.
  • Beständigkeit: Führe mindestens zwei bis drei Krafttrainingseinheiten pro Woche durch, wobei alle wichtigen Muskelgruppen im Fokus stehen sollen.

1.3 Stabilität und Balance: Das Fundament der Bewegung

Stabilität wird oft übersehen, ist aber ein entscheidender Bestandteil der allgemeinen Fitness. Es geht darum, das Gleichgewicht und die Kontrolle über den Körper während der Bewegung aufrechtzuerhalten.

Stabilität ist ein wesentlicher Faktor, um Verletzungen vorzubeugen und die Leistung in anderen körperlichen Aktivitäten zu verbessern. 

Warum es wichtig ist:

  • Verletzungsprävention: Verbesserte Stabilität hilft, Stürze und Verletzungen zu verhindern, indem das Gleichgewicht und die Koordination verbessert werden.
  • Rumpfmuskulatur (Core): Stabilitätsübungen zielen auf die Muskeln der Körpermitte ab (Bauch, Po, unterer Rücken, Obere Beine), die entscheidend für die Aufrechterhaltung der richtigen Haltung und die Unterstützung der Wirbelsäule sind.
  • Verbesserte Leistung: Bessere Stabilität und Balancefähigkeiten verbessern die Leistung in anderen Trainingsbereichen, einschließlich Kraft und Ausdauer.

Starte noch heute:

  • Gleichgewichtsübungen: Integriere Übungen wie Einbeinstand (zum Beispiel beim Zähneputzen), Fersen-Zehen-Gang etc.
  • Core-Training: Konzentriere dich auf Übungen, die die Rumpfmuskulator stärken, wie Planks, Russian Twists, etc.
  • Funktionelle Bewegungen: Füge Aktivitäten hinzu, die Stabilität und Koordination erfordern, wie Gleichgewichtsübungen aus dem Yoga, Pilates oder Tai Chi.

Alles zusammenbringen

1. Erstelle eine Routine: Entwickle deinen wöchentlichen Trainingsplan, der Cardio-, Krafttrainings- und Stabilitätsübungen umfasst. Beispielsweise kannst du bestimmte Tage für jeden Trainingstyp festlegen, um Ausgewogenheit sicherzustellen.

2. Bleibe dran: Das Wichtigste ist: Dranbleiben, auch wenn es nicht immer Spaß macht. Regelmäßigkeit ist der Schlüssel, um Erfolge zu sehen. Strebe regelmäßige, nachhaltige Workouts an, anstatt sporadische, intensive Sitzungen.

3. Höre auf deinen Körper: Achte darauf, wie dein Körper auf verschiedene Übungen reagiert, und passe deine Routine nach Bedarf an. Ruhe und Erholung sind ebenso wichtig wie das Training selbst. Wobei: beim Training selbst kannst du hin und wieder an deine Grenze gehen 😉

Bewegung ist ein mächtiges Werkzeug, um Langlebigkeit und Lebensqualität zu verbessern. Indem wir uns auf Ausdauer, Kraft und Stabilität konzentrieren, können wir einen widerstandsfähigen Körper aufbauen, der uns durch die Jahre unterstützt.

Umarme die Bewegung, schnüre deine Laufschuhe, hebe Gewichte und finde dein Gleichgewicht – dein zukünftiges Ich wird dich umarmen mit einem großen DANKE 🙂

2. Ernährung: Den Körper richtig ernähren

Du bist, was du isst. Peter Attia betont die tiefgreifende Wirkung der Ernährung auf unsere Langlebigkeit. Was wir auf unseren Tellern haben, kann entweder unseren Körper nähren oder zu chronischen Krankheiten beitragen.

Ziel ist es, sich Ernährungsgewohnheiten anzueignen, die die allgemeine Gesundheit und Langlebigkeit unterstützen.

Warum es wichtig ist:

  • Vermeidung chronischer Krankheiten: Eine gesunde Ernährung kann helfen, Krankheiten wie Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs vorzubeugen.
  • Gewichtsmanagement: Eine richtige Ernährung hilft, ein gesundes Gewicht zu halten und reduziert so das Risiko von Adipositas-bedingten Krankheiten.
  • Energie und Vitalität: Der Verzehr von nährstoffreichen Lebensmitteln liefert die Energie, die wir für tägliche Aktivitäten benötigen. So halten wir unseren Körper optimal funktionsfähig.

Starte noch heute:

In Bezug auf Diätempfehlungen hält sich auch Peter Attia zurück. Denn jede Diät hat Vor- und Nachteile. Daher hier ein paar allgemeine Empfehlungen, die auch viele andere Experten teilen – sofern sie nicht von der Lebensmittelindustrie gesponsert werden 😉

  • Echte” Lebensmittel essen: Keinen Zucker, wenig Kohlenhydrate, keine Fertigprodukte, gesunde Fette und Öle (z.B. natives Olivenöl), ausreichend Eiweiß (für den Muskelaufbau und -erhalt). Siehe auch die Beschreibung der 4 Arten von Nahrung in meinem Blogartikel Die Vier Edlen Wahrheiten.
  • Essenspausen: zum Beispiel Intervallfasten, um die “Müllentsorgung” in den Zellen anzukurbeln. Eine Essenspause von mindestens 14 Stunden setzt einen Reinigungsprozess in den Zellen in Gang, bei dem beschädigte und fehlgeleitete Zellen verdaut werden. (Autophagie = selbst (auto) verdauen (phagein))
  • Hydriert bleiben: Trinke den ganzen Tag über viel Wasser, um dich fit zu halten und körperliches Wohlsein zu fördern.

3. Schlaf: Der unterschätzte Held der Gesundheit

In unserer schnelllebigen Welt wird der Schlaf oft vernachlässigt, aber Peter Attia (und viele Experten) hebt ihn als Eckpfeiler der Gesundheit hervor. Qualitativer Schlaf ist entscheidend für die Reparatur des Körpers, die Regulierung von Emotionen und nicht zuletzt für unsere Schönheit 😉

Warum es wichtig ist:

  • Kognitive Funktion: Ausreichender Schlaf verbessert die Konzentration, Produktivität und kognitive Leistungsfähigkeit.
  • Emotionale Balance: Schlaf hilft, die Stimmung zu regulieren und kann psychische Probleme wie Depressionen und Angstzustände verhindern oder verringern.
  • Körperliche Gesundheit: Richtige Ruhe unterstützt die Immunfunktion, den Stoffwechsel, reduziert Entzündungen und hilft, ein gesundes Gewicht zu halten.

Starte noch heute:

  • Routine etablieren: Gehe jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stehe zur gleichen Zeit auf, auch an Wochenenden.
  • Förderliche Schlafumgebung schaffen: Mache dein Schlafzimmer dunkel, kühl und ruhig. Investiere in eine bequeme Matratze und Kissen.
  • Bildschirmzeit einschränken: Vermeide Bildschirme eine Stunde vor dem Schlafengehen, um zu verhindern, dass blaues Licht den Schlafzyklus stört.

Weitere Tipps für einen gesunden Schlaf findest du hier>>>

4. Emotionale Gesundheit: Die Verbindung zwischen Geist und Körper

Emotionale Gesundheit ist ein Eckpfeiler eines langen, erfüllten Lebens, denn sie beeinflusst jeden Bereich unseres Lebens – körperlich, mental, sozial.

Indem wir verstehen, warum mentale Stärke wichtig ist, können wir unsere Resilienz verbessern und größere Lebenszufriedenheit genießen.

Warum es wichtig ist:

  • Reduziert Angst und Stress und erhöht Lebenszufriedenheit: Wenn wir uns emotional gut fühlen, erleben wir eher Freude, Dankbarkeit und unser Leben gewinnt Sinn. Zudem reduziert gesundes Stressmanagement das Risiko von chronischen Krankheiten.
  • Verbessert die Körpergesundheit: Es gibt eine tiefe Verbindung zwischen emotionaler und körperlicher Gesundheit. Menschen mit einer guten emotionalen Gesundheit neigen zu einem stärkeren Immunsystem und erholen sich dadurch schneller von Krankheiten (und anderen Rückschlägen).
  • Erhöht mentale Resilienz: Herausforderungen des Lebens werden leichter und effektiver bewältigt. 

Starte noch heute:

  • Achtsamkeit und Meditation praktizieren: Peter Attia empfiehlt explizit Aktivitäten wie Meditation, Yoga oder Atemübungen, da sie nachweislich dabei helfen, Stress abzubauen sowie mentale Stärke und innere Freude zu entwickeln. Die Kunst der Meditation und die Magie des Atmens – diese beiden Quellen der Kraft und des Wohlseins kannst du bei mir trainieren 😉
  • Dankbarkeit kultivieren: Indem wir uns auf das konzentrieren, was gut und richtig läuft, können wir negative Emotionen transformieren.
  • Gemeinschaft pflegen, Bewegung in der Natur: Sich Zeit nehmen für Freunde und Familie und in den Aufbau bedeutungsvoller Beziehungen investieren; gemeinsame Wanderungen und Ausflüge in die Natur organisieren usw.

5. Nahrungsergänzung: Die Lücken füllen

Während eine ausgewogene Ernährung die meisten Nährstoffe liefern sollte, erkennt Peter Attia an, dass Nahrungsergänzungsmittel eine Rolle bei der Unterstützung unserer Gesundheit spielen können, insbesondere wenn bestimmte Nährstoffe fehlen.

Warum es wichtig ist:

  • Mängel beheben: Nahrungsergänzungen können helfen, Nährstofflücken zu füllen und sicherzustellen, dass unser Körper die notwendigen Vitamine und Mineralstoffe erhält.
  • Stärkung der Immunfunktion: Bestimmte Ergänzungen wie Vitamin D und Zink verbessern die Immunfunktion.
  • Unterstützung von Gesundheitszielen: Ergänzungen können gezielte gesundheitliche Anliegen ansprechen, wie Omega-3-Fettsäuren für die Herzgesundheit oder Probiotika für die Darmgesundheit.

Dieses Thema ist sehr individuell, daher können hier keine allgemeinen Empfehlungen gegeben werden.

Daher lautet der 1. Schritt: eventuelle Nährstoffmängel identifizieren, um dann 2. – wenn erforderlich – personalisierte Empfehlungen von einem Gesundheitsexperten zu erhalten.

AUDIO

Hier hörst du eine kurze Zusammenfassung dieses Blogartikels, die Meditation beginnt bei Minute 12.

Fazit

Vieles liegt in unserer Hand. Wir selbst können viel dazu beitragen, um länger und gesünder zu leben. Ausreichend Bewegung, richtige Ernährung, gesunder Schlaf, emotionale Balance usw., bewirken eine nachhaltige Verbesserung unserer Lebensqualität.

Wann fängst du an, dein Leben zu verschönern?

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